Geschichte

Los Santos Vagos, auch bekannt als LSV oder Vagos, gilt als einer von ihnen

 brutalsten und gefährlichsten Banden der Welt.

 Die Geschichte von Los Santos Vagos begann Ende der 1960er Jahre in El Salvador. Die Los Santos Vagos-Bande wurde hauptsächlich von Salvadorianern, aber auch von Honduranern und Guatemalteken gegründet. 

Schon damals ging es um grausame Morde, Drogen, Menschenhandel, Waffenhandel, Geldwäsche und Prostitution

Verhaftete Bandenmitglieder wurden von den USA häufig nach Los Santos deportiert, insbesondere nach dem Ende des Bürgerkriegs im Jahr 1982. 

Als die US-Regierung damit begann, LSV-Mitglieder nach Los Santos abzuschieben, hatte die Bande noch mehr zu gewinnen: Die deportierten Banditen waren auf der Suche nach neuen Anhängern.

 Die Lieblingswaffe ihrer Mitglieder ist die Machete. Manchen Opfern werden Köpfe oder Genitalien abgeschnitten, die dann unter anderem zum Füttern von Hunden verwendet werden. 

An Leichen werden oft LSV-Schnitte entdeckt – das ist eines der "Markenzeichen" von Gangstern und zugleich ein Warnsignal für jeden, der es wagt, den Weg nach Los Santos Vagos in den Hintergrund zu rücken. 

Was ihre Mitglieder am meisten wollen, ist, jeden zu erschrecken, der sich mit ihnen anlegt. Besonders brutal geht Los Santos Vagos mit Informanten in den eigenen Reihen um. "Wer eine Ratte ist, stirbt", lautet eine der Regeln der Bande. 

Diese Regel gilt ausnahmslos. Die Gründer von Los Santos Vagos sahen in ihrem Heimatland Dinge, die es ihnen erlaubten, Menschen völlig kaltblütig brutal zu töten.

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